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Von Armen und Superreichen

von Wolfgang Kessler vom 09.02.2007
Endlich mehr Zahlen über die globale Vermögensverteilung
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»Ich glaube nur Statistiken, die ich selbst gefälscht habe«, sagte der ehemalige britische Premierminister Winston Churchill. Auch viele Deutsche bemühen gerne diesen Leitsatz, wenn sie Zahlen hören. In der Tat sind Statistiken immer umstritten, weil sie je nach Datenbasis und Fragestellung unterschiedlich ausfallen. Für bestimmte Fragestellungen liegen zudem überhaupt keine Daten vor: zum Beispiel für den globalen Reichtum.

Umso verdienstvoller ist es, dass das World Institute for Development Economics Research (Wider) der UNO-Universität in Helsinki immerhin die Verteilung der Einkommen und des Weltvermögens bis zum Jahre 2000 untersucht hat. Aktuellere Daten sind nicht verfügbar. Und die Daten, die das Institut hat, sind immer noch sehr lückenhaft. Nur in 18 Staaten konnten die Wissenschaftler auf fundierte Zahlen zurückgreife

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