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Theologie der Achtsamkeit

von Andrea Teupke vom 09.02.2007
Was liebevoll angeschaut wird, kann erlöst werden, sagt der Jesuit und Kontemplationslehrer Franz Jalics
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Schauen, lauschen, wahrnehmen: Darum geht es. Ob Franz Jalics Bücher schreibt, predigt, Vorträge hält oder seelsorgerliche Gespräche führt, immer ist dies der Kern. »Was kommt jetzt von der Gegenwart auf dich zu?«, fragt er etwa, wenn Exerzitienteilnehmer von heftigen Gefühlen, komplizierten Gedanken, religiösen Höhenflügen oder depressiven Abgründen berichten. Freundlich, unbeirrt und mitleidlos führt er zurück auf diesen Weg: Schauen, lauschen, wahrnehmen.

Franz Jalics, der 1927 in Ungarn geboren wurde und als Kind frommer Eltern und mit vielen Geschwistern aufwuchs, hat die verwandelnde Kraft der Wahrnehmung im eigenen Leben erfahren. Als junger Mann nach dem Krieg, so berichtet er in seinem bekanntesten Buch »Kontemplative Exerzitien«, war er einige Monate lang in einem Flüchtlingslager in Bayern zur Untätigkeit verurteilt.

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