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Ein Verdacht und die Folgen

von Wolfgang Kessler vom 09.02.2007
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Was geschah vor zwei Jahrzehnten in der Umgebung des Kernforschungszentrums Geesthacht und des Atomkraftwerkes Krümmel? Tatsache ist, dass ab 1990 in dieser Region eine Leukämierate unter Kindern registriert wurde, die weltweit einzigartig ist. Eine Reihe von Experten geht davon aus, dass die Leukämie-Tragödie auf einen Unfall zurückgeht, der sich am 12. September ereignet haben soll (Publik-Forum 11/06). Besonders heiß ist dieser Verdacht, weil manche Experten davon ausgehen, dass bei diesem Unfall Kügelchen frei geworden sind, die aus illegalen Atomversuchen in den 1960er und 1970er Jahren stammen sollen (Publik-Forum 19/02). Diese Kügelchen enthielten Plutonium, Americum, Curium und Thorium und könnten die hohen Leukämieraten erklären. Die Verantwortlichen von Geesthacht halten diese Theorien für »abenteuerlich«: Einen Brand habe es im Forschungszentrum Geesthacht nie gegeben. Der Autor besuchte das Zentrum.

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