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Das sterbende Dorf

von Thomas Schneider vom 09.02.2007
Bis internationale Künstler nach Huerta kamen und sich in die Landschaft »einmischten«
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Im alten Gefängnis von Salamanca klirren die Espressotassen. Ausstellungsgäste lassen ihren Besuch in der Cafetéria ausklingen. Kuchenteller werden über die Theke geschoben. Kinder flitzen unter den Tischen herum, an denen ihre Eltern sitzen. Ein fröhlicher und lärmiger Vormittag in einem Gebäude, das eine erstaunliche zweite Karriere gemacht hat.

Bodo Rau hat sein Büro in einem der oberen Stockwerke. Am Schreibtisch des Deutschen fällt es schwer, sich den Raum vorzustellen, wie er vor 30 Jahren ausgesehen haben mag. Aber bis weit über das Ende der Francozeit hinaus war das Provinzialgefängnis in Betrieb - Instrument und zugleich Symbol der Diktatur. Dann wurde es geschlossen und hatte seine Zukunft scheinbar hinter sich. Bis die Stadtverwaltung beschloss, hier ein Museum für zeitgenössische Kunst einzurichten. Ein Schmuckstück e

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