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Darf nur überleben, wer zahlt?

vom 09.02.2007
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Hilfsorganisationen fürchten um die Kranken in Entwicklungsländern, wenn eine Klage des Schweizer Pharmakonzerns Novartis vor dem obersten Gerichtshof in Indien Erfolg haben sollte. Der Hintergrund: Der Schweizer Konzern fühlt sich durch einen Beschluss des indischen Parlaments provoziert. Dieses hatte entschieden, dass die Wirkstoffkombination Glivec von Novartis zur Behandlung von Leukämie nicht patentrechtlich geschützt wird, weil »es sich dabei nur um eine geringfügige Weiterentwicklung eines bekannten Medikaments handelt«. Mit diesem Beschluss trifft das Parlament den Nerv des Unternehmens. Über zwei Drittel der »neuen« Medikamente von Novartis und auch anderer Pharmakonzerne gelten als geringfügige Weiterentwicklungen von vorhandenen Medikamenten. Ohne Patentschutz sind sie billige Nachahmerpräparate.

Aus der Sicht von Nova

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