Zur mobilen Webseite zurückkehren

Schöne Altentagesstätten für Akademiker?

von Kristian Stemmler vom 11.02.2000
Flaues Programm,verbiesterte Kirchenbosse oder engstirnige Rechner: Sterben die Akademien? Zwei Beispiele.
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Wenn von den kirchlichen Akademien die Rede ist, sind meist hehre Worte zur Hand wie »lebendiger Dialog, tabulose Offenheit, Fenster zur Welt«. Mögen diese Beschreibungen für das Wirken der 24 katholischen und 24 evangelischen Akademien in Deutschland auch mehr oder weniger zutreffen - geht es um innere Angelegenheiten der Akademien selbst, ist es manchmal mit dem Dialog und der Offenheit nicht weit her. Aktuelles Beispiel: die Katholische Akademie Hamburg.

Wer das Thema »Die Akademie und der Sparkurs« vor Verantwortlichen des Erzbistums anspricht, muss damit rechnen, dass der Gesprächspartner eine verschwörerische Miene aufsetzt und plötzlich leiser redet. Im vergangenen Jahr - an brisanten Themen in der katholischen Welt nicht gerade arm - schienen die Vorgänge um das Haus in der Hamburger Innenstadt, das vor 24 Jahren in S

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.