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Grünes Geld für Sonne, Wind und Wasser

von Ines Rein-Brandenburg vom 11.02.2000
Ein Kreditinstitut mit ethischem Anspruch und marktüblichen Zinsen: die Umwelt-Bank in Nürnberg
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Umweltschutz kostet, nur konventionelles Wirtschaften bringt Gewinn, lautet ein gängiges Vorurteil. Umweltschützer versuchen seit Jahren, den Menschen bewusst zu machen, dass gerade umweltverträgliches Wirtschaften Gewinne abwirft und Arbeitsplätze schafft. Seit mehreren Jahren liefert eine Bank den Beweis, dass Geldanlagen im Umweltschutz nicht »nur« ein ruhiges Gewissen versprechen, sondern auch marktübliche Zinsen.

Obwohl noch in der Aufbauphase, konnte die Umwelt-Bank in Nürnberg im vergangenen Jahr ein stolzes Wachstum vorweisen. Das Geschäftsvolumen stieg von 102 Millionen Mark 1997 auf 262 Millionen im Dezember 1998, den Bruttogewinn gibt der Geschäftsbericht mit 2,6 Millionen Mark an. Bis Oktober 1999 war das Geschäftsvolumen auf 300 Millionen Mark geklettert. »Wir wachsen weiter«, sagt Pressesprecherin Silke Abel.

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