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Gottes Chemie und was die Bibel davon weiß

von Torsten Habbel vom 11.02.2000
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Helmut Klotz
Der Pfaffe und der Alchimist
Was Chemiker von Theologen wissen sollten und umgekehrt. Hirzel. 228 Seiten. 44,? DM

Warum sollte man die seriöse Naturwissenschaft nicht auch mal im saloppen Ton formulieren können? Zumal wenn es sich um ein Orchideenthema handelt, nämlich um chemische Aspekte in der Bibel. Aus einer nicht ganz nachvollziehbaren Defensive heraus (Chemie »als dem heutigen Synonym für Sünde«) geht Klotz einigen Realien in den biblischen Schriften nach. Kurzweiliges erfahren die LeserInnen über die Chemie des biblischen Kaffees, über Vitamine, Salz, Wein, Seuchen, Parfüm, Seife oder Naturfarben. Zu 2. Mose 15, 25: »und der Herr zeigte ihm ein Stück Holz, Mose warf es in das Wasser, da wurde es trinkbar«, liefert Klotz sogar eine Versuchsanleitung. Naturwissenschaftlich interessierten TheologInnen wird beispielsweise das Kapitel 10 »Chemische Elemente« besonders zugänglich sein, da Klotz den ersten Schöpfungsbericht parallel zur Urknalltheorie liest und auf interessante Übereinstimmungen in der Entstehung der Elemente aufmerksam macht. Doch trotz dieser positiven Kritik fehlt dem Buch letztlich der »rote Faden« und bis zum Schluss bleibt unklar, was der Chemiker den Theologen eigentlich sagen will.

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