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Die große Kluft zwischen Familie und Beruf

von Thomas Gesterkamp vom 11.02.2000
Kirchen, Gewerkschaften, Frauen, Männer: Wie verschiedene Szenen über die Zukunft der Arbeit diskutieren. Ein Erfahrungsbericht
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Als Referent habe ich häufig die Gelegenheit, mit ganz verschiedenen Leuten zu diskutieren. Heute zu Gast bei der IG Metall, zwei Wochen später ein Abend der Katholischen Jungen Gemeinde, dann eine Tagung an einer Evangelischen Akademie oder ein Vortrag an der Volkshochschule. Die Diskussionen sind immer interessant, doch sie zeigen vor allem eines: An der Basis ist ein Bündnis für Arbeit so schwierig wie in der hohen Politik, weil unterschiedliche Szenen völlig unterschiedliche Auffassungen von der Zukunft der Arbeit haben.

Das Volkshochschulpublikum in einer ländlich geprägten Region beschäftigt die Frage, ob berufstätige Mütter kleiner Kinder nicht besser zu Hause bleiben sollten. Die Feministinnen in einem großstädtischen Szene-Viertel werden dagegen grundsätzlich: »Was soll der Begriff Familie im Untertitel ihres Vortrag

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