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Nach Hause

von Marco Lauer vom 25.01.2008
Die verlorene Heimat wollten sie finden und gute Arbeit. Viele wurden enttäuscht, deshalb zieht es immer mehr Russlanddeutsche zurück in den Osten
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Alles war in dieser Tasche. Die Träume, das Geld, die Kleidung; alles, was sie hatten, als sie dort gingen und hier ankamen. Elf Jahre ist das her. November 1995. Sie kamen an in Friedland, niedersächsische Kleinstadt, dem Ort, an dem Deutschland seine verlorenen Söhne und Töchter zu empfangen pflegt. Im zentralen Aufnahmelager für Spätaussiedler.

Der Anfang schmeckte süß. Kaum angekommen, verließen Olga und Vladimir, ihre einjährige Tochter Christina auf dem Arm, die Enge des Aufnahmelagers, gingen in die Stadt und kauften ein bei »Spar«. »Schakalade« - Dutzende Tafeln davon. Und hemmungslos alles andere, an dem es ihnen in Kasachstan gemangelt hatte. Das kleine Haus, das sie nahe der kasachischen Hauptstadt Astana besessen hatten, verwandelte sich zunächst in tausend Dollar, dann in D-Mark und ein Teil davon schließlich in all

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