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Geld für Liebe

von Andrea Teupke vom 25.01.2008
»Herdprämie« ist Unwort des Jahres 2007 - und das ist auch gut so
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Vorab: Es gibt auch gute Argumente gegen ein Betreuungsgeld. Wie alle Subventionen würde es vermutlich unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen und möglicherweise mehr Probleme schaffen als lösen.

Doch wirft die bestehende Praxis ebenfalls Fragen auf. So wird die Arbeit einer Tagesmutter beispielsweise in Hessen mit 1200 Euro pro Monat aus Steuergeldern bezuschusst - betreuen Mütter oder Väter ihre Kinder selbst, so erhalten sie für exakt dieselbe Tätigkeit keinen Cent. Ein Leserbriefschreiber, dem dies nicht einleuchtete, hat folgerichtig zum Kindertausch aufgerufen: Würden zwei Familien ihre Kinder gegenseitig betreuen, so verwandelte sich die kostenlos erbrachte Familienarbeit auf einmal in eine sozialversicherungspflichtige, hoch subventionierte und einigermaßen einträglich entlohnte Erwerbstätigkeit.

Absurd? Die Gegner

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