Zur mobilen Webseite zurückkehren

Gegen bischöfliche Willkür

von Thomas Wagner vom 25.01.2008
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Fritz Wallner
Zum Wohl der Kirche
Zur Stärkung des Glaubens
Animus. 198 Seiten. 9,90 EUR

Der Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller löste im Herbst 2005 die synodalen Laiengremien in seiner Diözese auf: Unter Berufung auf angebliches »göttliches Recht« lieferte er so ein Lehrstück vom Missbrauch klerikaler Macht. Der Verein Laienverantwortung Regensburg hat nun eine Dokumentation seines Ringens mit dieser bischöflichen Willkür vorgelegt. Der letzte Vorsitzende des aufgelösten Diözesanrates, Fritz Wallner, vermittelt mit der Veröffentlichung von Ansprachen und Briefen aus seiner Amtszeit ein selbstbewusstes Zeugnis des Widerstehens in radikaler Treue zur Volk-Gottes-Theologie des Konzils. Wallner zeigt sich als demütiger Mann der Kirche, dem die Idee des Laienapostolates zum »Wohl der Kirche und zur Stärkung des Glaubens« von zentraler Bedeutung ist. Ein Mut machendes Buch für alle, die einen offenen und reformwilligen Katholizismus wollen.

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.