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Ein Weg - oder viele?

von Thomas Seiterich vom 25.01.2008
Die Religionen, Kulturen und Lebenswelten sind zu verschieden: Es gibt nicht ein und dieselbe Antwort für alle
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Welt-Einheits-Projekte und Weltethos-Initiativen blühen nicht in den Hungergebieten, Unrechtsstaaten oder Armutsregionen der Erde. Sie entstehen eher dort, wo man in gesicherten Verhältnissen Theologie treiben und dem Nachdenken über globale Fragen frönen kann.

Entscheidend beim Weltethos und bei der ökumenischen Suche nach dem Verbindenden aller Religionen ist die Glaubwürdigkeit. Wenn zum Beispiel Eine-Welt-Dialogsucher aus Europa beim Gespräch mit Muslimen vergessen oder unterschlagen, wie intensiv das christlich-westkirchliche Europa seit Napoleons Pyramiden-Feldzug 1798 den islamischen und ostkirchlichen Orient erobert und kolonisiert hatte, dann mangelt es ihrem Projekt an Glaubwürdigkeit. Solcherlei »imperialistische« Vergesslichkeiten haften jedoch dem von Tübingen ausgehenden Weltethos-Projekt, das sich mit dem Namen se

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