Marsch auf Washington
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Diesmal war die US-Friedensbewegung vorbereitet. Als George Bush am 10. Januar, in totaler Missachtung der Wahlniederlage im November, eine weitere Eskalation des inzwischen von der Mehrheit der Amerikaner abgelehnten Irak-Krieges ankündigte, da rollte simultan und landesweit eine Welle von Protestaktionen an: Amerikas Friedensbewegung setzte sich mit mehr als 1000 lokalen Versammlungen in Stadtparks, Kirchen, Synagogen und Moscheen, auf Sportplätzen und in Shopping Malls an die Spitze eines auch politisch breit gefächerten Protestlagers. Alle zusammen schleudern sie den Plänen des Präsidenten ein »No« entgegen.
Der nächste Schritt wird von United for Peace and Justice (UFPJ) vorbereitet, dem Dachverband der US-Friedensbewegung, dem rund 1400 Organisationen angehören. UFPJ plant am 27. Januar einen Marsch auf Washington, der viel