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Der Todeszelle entronnen

von Annette Lübbers vom 26.01.2007
Juan Roberto Melendez kämpft gegen die Todesstrafe
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Das »Match« endete 9:3. Für Juan Roberto Melendez war das Ergebnis fatal. Mit diesem 9:3 am 21. Dezember 1984 begann für Melendez ein 17 Jahre, acht Monate und einen Tag währender Alptraum. 9:3, so urteilte »im Namen des Volkes« die Jury im US-Bundesstaat Florida, die angetreten war, über den Puertoricaner Melendez Recht zu sprechen. Sie urteilten - aber Recht sprachen sie nicht. An diesem Tag schließt sich die Tür einer Todeszelle hinter dem damals 33-Jährigen.

Der Alptraum begann an einem Tag im Mai. FBI-Agenten verhaften den Obstpflücker, als der junge Mann gerade Apfelbäume aufpfropft. »Sie suchten nach einem Mann mit einer Zahnlücke und einer Tätowierung. Beides hatte ich«, erzählt der Mann mit dem Schnauzbart, der damals kein Englisch sprach. Der Staat klagt ihn des Mordes an Delbert Baker, dem Besitzer eines Schönheitssalo

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