Zur mobilen Webseite zurückkehren

Alarm in der Genküche

von Jan Perke vom 26.01.2007
Niemand weiß, wie der Reis Nr. LL601 in die Supermärkte kam
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

»Nach Gammelfleisch jetzt Skandal um Genreis - Was können wir überhaupt noch essen?«, fragte die Münchner Abendzeitung im September 2006. Inzwischen lautet die Antwort wieder: »Alles.« Die Aufregung um Gammelfleisch hat sich längst gelegt, und auch aus dem Genreis-Skandal will die Politik keine Konsequenzen ziehen.

Den Stein ins Rollen gebracht hatte Greenpeace. Die Umweltschutz-Organisation testete Supermarkt-Reis und fand in 33 von 162 Proben Rückstände der Reissorte LL601. Diese ist gentechnisch gegen ein Unkrautmittel immun gemacht worden. Auf mögliche gesundheitsschädliche Wirkungen wie Allergien hin hatten Forscher den Genreis niemals untersucht, dem Hersteller, der Bayer AG, lag noch nicht einmal eine Anbau-Genehmigung vor. Wie die Labor-Frucht frisch auf dem Tisch der deutschen Verbraucher landete, ist bis heute ungeklärt

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.