Wirtschaftsweise bei Pharma-Konzern?
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Dem Sachverständigenrat der Bundesregierung - den Wirtschaftsweisen - steht eine harte Debatte ins Haus. Der Verwaltungsrat des Basler Pharma-Konzerns Roche schlägt der Generalversammlung des Unternehmens vor, die Wirtschaftsweise Beatrice Weder di Mauro neu in das Aufsichtsgremium des Konzerns zu wählen. Ihr Honorar soll über 200 000 Euro pro Jahr betragen, so die Berliner tageszeitung. Doch seit August 2004 ist die gebürtige Baslerin Weder di Mauro Wirtschaftsweise. Und diesen ist es verboten, einer Regierung anzugehören oder aber eine Gewerkschaft oder eine Arbeitgeberorganisation zu repräsentieren. Zu Ämtern in der Privatwirtschaft sagt das Gesetz nichts. Dennoch ist die Doppelfunktion umstritten. Denn die Konzernleitung von Roche sagt