Zur mobilen Webseite zurückkehren

Eine Sache von Bitten und Beten?

von Christoph Fleischmann vom 27.01.2006
Wiederaufbau ist ein Recht und keine Gnade. Die indische Journalistin Revathi Radhakrishnan beobachtet die Tsunami-Hilfe mit Skepsis
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Sobald über Nichtregierungsorganisationen berichtet wird, gibt es ein großes Einverständnis zwischen Medien und den Nichtregierungsorganisationen.« Die indische Journalistin und Filmemacherin Revathi Radhakrishnan lebt seit einem Jahr in Nagapattinam, dem Distrikt an der indischen Ostküste, der am schlimmsten vom Tsunami getroffen wurde. Dort waren nach der Katastrophe über 400 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für die Tsunami-Hilfe registriert. Da kann man Erfahrungen mit NGOs sammeln: Eine wohlwollende Berichterstattung über Hilfsorganisationen könne in manchen Fällen okay sein, meint Revathi, aber in vielen Fällen gebe es doch eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei den Helfern. Aber darüber würde kaum berichtet - zumindest nicht in den großen Medien. Die 29-jährige Journalistin ist Mitarbeiterin bei Tsunami Respo

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.