Eine Sache von Bitten und Beten?
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Sobald über Nichtregierungsorganisationen berichtet wird, gibt es ein großes Einverständnis zwischen Medien und den Nichtregierungsorganisationen.« Die indische Journalistin und Filmemacherin Revathi Radhakrishnan lebt seit einem Jahr in Nagapattinam, dem Distrikt an der indischen Ostküste, der am schlimmsten vom Tsunami getroffen wurde. Dort waren nach der Katastrophe über 400 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) für die Tsunami-Hilfe registriert. Da kann man Erfahrungen mit NGOs sammeln: Eine wohlwollende Berichterstattung über Hilfsorganisationen könne in manchen Fällen okay sein, meint Revathi, aber in vielen Fällen gebe es doch eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei den Helfern. Aber darüber würde kaum berichtet - zumindest nicht in den großen Medien. Die 29-jährige Journalistin ist Mitarbeiterin bei Tsunami Respo