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Das Gerücht von Gott verbreiten

von Tilmann Haberer vom 27.01.2006
Was Kirche kann und was nicht. Evangelischer Pfarrer zieht nach Burn-out-Erfahrung Bilanz. Ein Buch, das es in sich hat
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Ich werde grundsätzlich misstrauisch bei allen, die sich irgendwie »-ianer« oder »-isten« nennen. Marxisten. Jungianer. Barthianer. Diese Letzteren sind für mich auch ein gutes Beispiel dafür, wie die »-ianer« die Ideen ihres Idols verfälschen, indem sie sie zu bewahren versuchen. Der Schweizer Theologe Karl Barth hatte nach dem Ersten Weltkrieg eine Theologie entwickelt, die die natürliche Religion vernichtend kritisierte - also alles, was sich auf das fromme Gefühl aufbaut. Gefühle sind äußerst trügerisch, sagte er, sie sind nur menschlich und taugen nicht als Quelle für göttliche Wahrheit. Und damit legte er den Grund für die »Bekennende Kirche«, die gegen die quasireligiösen Gefühle, auf deren Klaviatur die Nazis so geschickt zu spielen vermochten, das nüchterne Wort der Bibel setzte. So weit, so gut. Der Schaden jedoch, den ma

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