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Zwischen Straßenstrich und Salbungsgottesdienst

von Thomas Seiterich vom 28.01.2000
Schockierende Lernreise: Reformkatholiken aus zwölf Ländern an der Grenze zu Tschechien und Polen.
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Sorgen um die Zukunft der »Reformkatholischen Internationale« muss man sich wohl kaum machen. Denn Absterben oder Siechtum der schwungvoll 1995 mit dem Kirchenvolksbegehren in Österreich, Deutschland und Südtirol gestarteten, von so genannten »Laien« getragenen Reformbewegung ist nicht zu befürchten.

Im Gegenteil: Verjüngung kündigt sich an. Eine neue Generation von jungen Verantwortungsträgern macht sich fit, um im Europäischen Netzwerk Kirche im Aufbruch und Wir sind Kirche die Initiative zu ergreifen. Einige Namen, die man sich für die Zukunft merken sollte: Lioba Zodrow, junge Mutter, frauenbewegte Liturgie-Expertin und Doktorin der Theologie; Thomas Arens, Informatiker, Vernetzungsexperte und seit Jahren bewährter »Brückenmann« zwischen den Reformbewegungen in Europa und Nordamerika; Thomas Wystrach, Gemeindereformer, Ma

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