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Venezuela: Nothilfe ökumenisch

von Jochen Streiter vom 28.01.2000
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Venezuela in der Katastrophe: Wasser- und Schlammmassen überfluteten die Zentral- und Küstenregion des Landes um die Hauptstadt Caracas. Etwa 30 000 Menschen starben, 200 000 verloren ihre Wohnungen. Es war die größte Naturkatastrophe des Jahrhunderts. In Caracas traf es vor allem Armenviertel; über 2000 Häuser wurden allein in La Pastora?Catuche weggespült. Ganze Ortschaften verschwanden im Bundesstaat Vargas, der an der Karibikküste liegt. Bergdörfer sind von der Welt abgeschnitten.

Es wurde ein Land heimgesucht, in dem 80 Prozent der Bevölkerung in Armut leben. Die Armut ist schuld an der hohen Zahl der Opfer: Dicht gedrängt an den Ufern der Flüsse und auch die steilen Berghänge hinauf errichten die Menschen ihre Hütten und Häuschen, ohne Fundamente und Statik. Die dünne Erdkruste der entwaldeten Hügel hielt den Regenmasse

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