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Stiftung für Folteropfer aus aller Welt

von Henning Mielke vom 28.01.2000
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Folter macht ohnmächtig. Die »Geißel des 20. Jahrhunderts«, wie sie Amnesty International bezeichnet, ist heute immer noch in 120 Ländern der Erde üblich. Menschen, die ihr ausgesetzt waren, leiden auch Jahre nach den traumatischen Erlebnissen körperlich und seelisch. Überlebt haben sie nur scheinbar.

Ein Zeichen gegen die Ohnmacht will die Überleben-Stiftung für Folteropfer setzen, die im Sommer in Berlin ihre Arbeit aufgenommen hat. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, langfristig die Arbeit des Behandlungszentrums für Folteropfer (BZFO) im Berliner Klinikum Westend finanziell abzusichern. Rund 480 Menschen wurden 1998 dort betreut. Die meisten kommen aus Bosnien, der Türkei, dem Iran und Syrien. Auch Stasi-Opfer werden behandelt.

Meist klagen Überlebende über chronische Schmerzen und Albträume. »Was sie meist nicht erzählen,

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