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So lieb und glücklich wie Johannes Dyba

Ist Manfred Lütz ein Schaf im Wolfspelz oder ein Wolf im Schafspelz?
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Manfred Lütz, Arzt und Psychiater in Köln, römisch-katholischer Diplomtheologe, als würdig und nützlich in den Päpstlichen Laienrat berufen, hat sich einem hohen Ziel verschrieben. Will er doch seiner Kirche den Weg aus der gegenwärtigen Krise weisen. Der Chefarzt eines psychiatrischen Krankenhauses verblüfft durch einen bestechend interessanten Ansatz: Der »Patient Kirche« gehört auf die Couch. Als Therapeut figuriert der Chefarzt selbst. Er wendet die moderne psychotherapeutische Analyse an, die »systemisch« genannt wird und beispielsweise bei Familienzerwürfnissen und Alkoholsüchtigen Erfolge nachweisen kann. Lütz' Rezept zur Heilung der katholischen Großfamilie ist einfach: Da sich sowohl die Konservativen als auch die Progressiven wegen ihres katholisch überkommenen quasi-fundamentalistischen Starrsinns dem so notwendigen inne

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