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Kein Schnee von gestern

von Bettina Röder vom 28.01.2000
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Der Blick in die Vergangenheit ist bekanntlich wichtig, damit die Zukunft nicht von ihr eingeholt wird. Als Mitte Januar in Berlin der Besetzung der DDR-Staatssicherheit vor zehn Jahren durch couragierte Bürgerinnen und Bürger gedacht wurde, hatten - zumindest bei einer Podiumsdiskussion - die Veranstalter das offensichtlich im Blick. Denn da ging es mitnichten nur um alte Geschichten, sondern um ein Vermächtnis von damals, das aktueller ist denn je: die Frage nämlich, welche gesellschaftliche Kontrolle es heute über die Geheimdienste gibt. Die Antwort liegt auf der Hand: Bekanntlich tendiert sie gegen null.

Nicht einfacher wird das angesichts jener Beobachtungen, die auch in Berlin zur Sprache kamen: Als das Ende des Mielke-Imperiums eingeläutet war, durchkämmten Mitarbeiter westlicher Geheimdienste Berliner Neubaugebiete. U

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