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Es reicht nicht aus, nur Fehler einzugestehen

von Geiko Müller-Fahrenholz vom 28.01.2000
Über Schuld und Vertrauen in der Politik oder: Was die Krise von der CDU mindestens verlangt. Persönliche Anmerkungen eines Theologen
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Wir haben Fehler gemacht«, heißt es immer wieder in den Leitungsgremien der CDU. Und das Versprechen folgt auf dem Fuß: »Wir werden alles aufklären und derartige Fehler in Zukunft nicht wiederholen.« Das ist löblich. Es mag auch zur Aufklärung beitragen, aber der eigentliche Schaden wird damit nicht behoben. Dann heißt es weiter: »Wir haben uns strafbar gemacht - oder doch einige von uns.« Und die »Übeltäter« werden namhaft gemacht und flugs fallen gelassen. Was mit ihnen geschieht, bleibt Aufgabe der Gerichte. Es fehlt aber ein dritter Satz, der scheint mir wichtiger zu sein als die beiden ersten: »Wir haben uns schuldig gemacht.« Von Schuld mag in der Politik niemand reden. Es muss aber von Schuld die Rede sein, wenn diese Krise zu einem guten Ende führen soll. Inwiefern?

Wenn wir zur Wahl gehen, dann vertrauen wir Frauen

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