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Die Rückkehr des Herrn von Ribbeck

von Bettina Röder vom 28.01.2000
Bis 1989 lag das brandenburgische Dorf Ribbeck im Dornröschenschlaf. Heute macht es Schlagzeilen - nicht nur wegen des Birnbaums. Eine Reportage
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Eisiger Wind fegt über die Koppeln und Weiden. Die Straßen des Dorfes Ribbeck sind aufgeweicht, eine dünne Schneedecke hat sich gebildet. Auch »Berliner Kindl-Bier« kann da nicht sonderlich wärmen. Die Reklame steht am Dorfeingang an der in den 70er Jahren im grauen DDR-Plattenbau errichteten Gastwirtschaft Theodor Fontane. Über die grüne Tafel, die neben dem Reiterzaun »Scholle mit Bratkartoffeln« anpreist, hat sich Raureif gezogen. Nur Joachim Moritz scheint die Kälte nicht zu beeindrucken. Er steht unweit von hier vor der schmucken Dorfkirche aus dem 13. Jahrhundert neben dem Birnbaum. Der ist klein und mit Brettern vor Bauarbeiten geschützt. Doch für Joachim Moritz wie das ganze Dorf hat er große Bedeutung.

Schließlich verdankt ihm Ribbeck seinen Ruhm: durch jenes Fontane-Gedicht über den Birnbaum des Herrn von Ribbeck,

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