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Die Macht der Basis und die Lehren aus Seattle

von Peter Wahl vom 28.01.2000
Der Widerstand gegen den globalen Neoliberalismus nimmt zu - im Norden, im Süden, mit Fantasie und Erfolg
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Was der Informationsabteilung der Welthandelsorganisation (WTO) in einem halben Jahrzehnt nicht gelang, schafften die Proteste in Seattle an einem Tag: Die WTO ist jetzt weltweit bekannt. Allerdings nicht als Institution, die mit den angeblichen Segnungen der Globalisierung das Wohlergehen der Menschheit befördert, sondern als umstrittene, undurchsichtige und undemokratische Maschinerie, die dazu beiträgt, dass die soziale Polarisierung wächst, die Umwelt zerstört und die kulturelle Vielfalt eingeebnet wird.

Die Krise der WTO ist mehr als die Krise einer internationalen Organisation. An ihr zeigt sich eine Akzeptanzkrise des Globalisierungsprozesses. Was mit dem Widerstand gegen das Multilaterale Investitionsabkommen (MAI) begonnen hatte, fand in Seattle zu einer neuen Qualität: die Formierung einer öffentlichkeitswirksamen G

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