»Wir konnten nicht weitermachen wie bisher!«
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Die katholische Kirche in Troisdorf-Oberlar (Rhein-Sieg-Kreis) wirkt nicht nur aus der Luft betrachtet wie eine trutzige Burg, die den Atem einer vergangenen Zeit noch in ihrem Backsteinkleid trägt. Sie wurde seit 1908 in verschiedenen Bauabschnitten errichtet und immer wieder ergänzt, so 1950 durch einen massigen Glockenturm: ein zuversichtlicher Zeuge einer Kirche, die selbstsicher im ständigen Wachsen begriffen sein würde.
Im Jahr 2004 wurde erheblicher Sanierungsbedarf am Gebäude festgestellt. Zudem wollte das Erzbistum Köln eine Reduzierung der Versammlungsfläche. Zunächst entstand die Idee, Büros und Pfarrheim aufzugeben und diese Flächen im Langhaus der Kirche unterzubringen. Dieser Plan fand im Erzbistum, aber auch in der Gemeinde selbst keine Zustimmung: »Uns war nicht wirklich klar, was wir mit den neu gestaltet