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»Selten habe ich mich so unfrei gefühlt«

von Bettina Röder vom 16.01.2009
In Berlin geht das Volksbegehren »Pro Reli« in die letzte Runde. Eine freie Diskussion unter Christen bleibt auf der Strecke
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Eva Luck aus Berlin geht nicht mehr in den Gottesdienst. Den Grund hat sie Bischof Wolfgang Huber persönlich mitgeteilt. »Seit Beginn der Kampagne fühle ich mich von meiner Kirche bedrängt«, schreibt sie in einem Brief. Auch auf jeder Gemeindeveranstaltung werde sie »zugepackt mit dieser Werbung«. Und manchmal sogar »mit wütenden Blicken bedacht, wenn man anderer Meinung ist«. Für die Berlinerin steht fest: Wenn sie nicht überzeugte evangelische Christin wäre, wäre sie jetzt aus der Kirche ausgetreten.

Es geht um das Volksbegehren Pro Reli, das auch bei Eiseskälte in Berlin Wahlzelte füllte. Doch vor allem in den Kirchengemeinden waren die Akteure unterwegs. 170 000 Unterschriften müssen bis zum 21. Januar zusammenkommen, wenn das Volksbegehren für ein Pflichtfach Religion Erfolg haben soll. Gut 20 000 Unterschrift

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