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Prozesstheologie

von Hartmut Meesmann vom 16.01.2009
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Wenn in diesem Jahr der 200. Geburtstag des britischen Naturforschers Charles Darwin gefeiert wird, dann dürfte unter Christen erneut über Sinn und Unsinn der Evolutionstheorie gestritten werden und darüber, ob diese unter Naturwissenschaftlern weithin anerkannte Theorie über die Entstehung der Arten im Widerspruch zum Glauben an einen Schöpfergott steht. Ein interessanter, in Deutschland wenig bekannter Versuch, das Verhältnis von Naturwissenschaft und Glaube genauer zu bestimmen, ist die sogenannte Prozesstheologie. Sie stützt sich auf die Philosophie des britischen Philosophen und Mathematikers Alfred N. Whitehead (1861-1947), nach der alles Sein auf einem Werden basiert, also auf Prozessen. Die Prozesstheologie will ein Gegeneinander von Glaube und Naturwissenschaft vermeiden. Sie geht davon aus, dass beide Weltsichten konstruktiv aufeinander bezogen werden können. Gott gehe weder in der Welt auf, noch sei er von der Welt getrennt. Wie dies alles genauer zu verstehen ist, verdeutlicht der Beitrag des Theologen Hans-Joachim Sander. Sein Hinweis auf die Suche der Kernforscher nach dem »Gottesteilchen« eröffnet überraschende Perspektiven.

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