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Zerrissenes Land

von Ulrich Busch vom 11.01.2008
Geld nur in den Osten »gepumpt«? Das aktuelle Jahrbuch Gerechtigkeit räumt mit Mythen und Legenden auf und zeigt wirtschaftliche Perspektiven. Eine Dokumentation
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Das dritte »Jahrbuch Gerechtigkeit« wurde jüngst in Berlin an Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse übergeben. Der Adressat war mit Bedacht gewählt: Denn kein anderer als Thierse war es, der mit seinen Thesen zum »Osten auf der Kippe« eine breite öffentliche Diskussion entfacht hatte. Im Blick auf die Verteilungsgerechtigkeit - 26 bis 29 Prozent des Produktivkapitals sind in ostdeutscher Hand - wie auch im Blick auf die Wirtschaft und damit Arbeitslosenzahlen geht ein Riss durch das Land. Das »Jahrbuch Gerechtigkeit III«, das von Publik-Forum und der Frankfurter Rundschau verlegt wird, konstatiert, dass der nicht kleiner geworden ist. Im Gegenteil. Das Besondere: Die Initiatoren, die das thematisieren, sitzen vor allem in den alten Bundesländern. Sie fordern neue Wege. 31 Kirchen, kirchliche Werke, Dienste und Organisationen haben das

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