Zur mobilen Webseite zurückkehren

»Wir lassen uns nicht in die Ecke drängen«

von Thomas Seiterich vom 11.01.2008
Ein jordanischer Theologe leitet demnächst in Jerusalem das schwierigste Bistum der Welt. Fragen an Erzbischof Fouad Twal
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Publik-Forum: Erzbischof Twal, Sie sind »Koadjutor mit dem Recht zur Nachfolge« des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem, Michel Sabbah. Sie folgen ihm nach, wenn er aus Altersgründen 2008 zurücktritt. Sabbah übte sein Patriarchenamt politisch aus - so klar , dass Rom ihn nie zum Kardinal erhob.

Erzbischof Koadjutor Fouad Twal: Lassen Sie mich gleich zu Anfang sagen, wie ich zu meinem Vorgänger stehe: Michel Sabbah hat Großartiges geleistet. Nicht nur für das Lateinische Patriarchat, dessen katholisches Bistumsgebiet die Insel Zypern, Israel, Jordanien und Palästina umfasst, die 1967 von Israel besetzte Westbank sowie den Gazastreifen. Nein, Sabbah arbeitete ebenso auch für die übrigen im Heiligen Land teils seit vielen Jahrhunderten l

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.