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Wie »1968« vermarktet wird

von Norbert Copray vom 11.01.2008
Bücher, Filme, Zeitdokumente: Das Revolutionsjahr 1968 holt uns 2008 wieder ein. Die Verlage versprechen sich gute Geschäfte
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Seit einiger Zeit werden »den 68ern« die Leviten gelesen. Vergessen wir nicht: Es war die Springer-Presse, die erheblich zur Radikalisierung der 68er-Bewegung und zur Polarisierung der Gesellschaft beigetragen hat. Sie vermittelte den Lesern ein Bild der protestierenden und rebellierenden Studenten und Schüler, das den damaligen CSU-Vorsitzenden Franz Josef Strauß dazu brachte, sie »Ratten und Schmeißfliegen« zu nennen. Es waren wenig dialogfähige und -willige Professoren, Politiker und Richter, die die jungen Erwachsenen immer stärker in die Rebellion trieben. Wer die Dynamik der 68er-Bewegung nicht aus der wechselseitigen Radikalisierung junger, kritisch werdender Menschen einerseits und abwiegelnder, auf Formalitäten setzender Autoritäten andererseits versteht, geht in der Analyse fehl.

Nun bekommen die Altstars der 68er-Szene

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