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Kinder schützen, Familien stärken, Armut bekämpfen

von Andrea Teupke vom 11.01.2008
Es braucht ein Dorf, um ein Kind aufzuziehen. Und wenn das Dorf fehlt, muss der Staat einspringen
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Kurz vor Weihnachten ging die Meldung durch die Presse: Viele Schüler müssen hungern. »Wir schätzen, dass fünf bis zehn Prozent der Schulkinder mittags kein Essen haben«, sagte der Tafel-Bundesvorsitzende Gerd Häuser gegenüber dpa. Und der Freiburger Caritas-Experte für Armutsfragen, Alfred Schleimer, berichtete: »Wir hören inzwischen vermehrt, dass warme Mahlzeiten in armen Familien vom Speiseplan gestrichen werden.«

Solche Meldungen sind skandalös. Denn sie verweisen auf ein systematisches und flächendeckendes Versagen des Staates. Wer von Kinderschutz reden will, darf von der Armut, in der viele Kinder aufwachsen müssen, nicht schweigen. Die Familienpolitik der Bundesregierung hat jedoch bisher ausschließlich die Interessen der bürgerliche Mitte im Blick gehabt. Es sind gut ausgebildete, berufstätige Eltern, die von Krippenplä

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