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Die Zeit macht weise

von Doris Weber vom 11.01.2008
Weil sie uns Erdenwanderer in der Karawane stets zum Aufbruch mahnt
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Zwei Grenzen sind dem Menschen gesetzt: Geburt und Tod. Anfang und Ende. Alles hat seine Zeit. Der Mensch ist das einzige Wesen auf Erden, das darum weiß, dass es sterblich ist. Der Tod ist ihm das einzig Gewisse im Leben, »die Angst mich zum Verzweifeln trieb, dass nichts denn Sterben bei mir blieb«, so formulierte Martin Luther jene ungeheure Zumutung an den Menschen, den der Herr das Sterben noch beizeiten lehren möge. Altwerden und Sterben, das war immer menschliche Mühsal und zugleich Herausforderung. Doch der Mensch braucht die Zeit-Grenze, einen Anfang und ein Ende, weil nur diese ihn auffordert, auf erfüllte Weise seine Zeit zu leben. Alle Lust will Ewigkeit, aber die Ewigkeit ist ihr Tod, das gilt auch für das Leben. »Fast ein Jahrzehnt braucht der Mensch, um ein Gefühl für Zeit zu entwickeln«, schreibt Stefan Klein in seinem

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