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»Das Wiedererwachen des Geistes lässt auf sich warten«

von Gerhard Klas vom 11.01.2008
Mahatma Gandhis Vermächtnis: Was bleibt 60 Jahre nach seiner Ermordung? Fragen an seine Enkelin, Tara Gandhi Bhattacharjee
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Publik-Forum: Am 30. Januar 1947 wurde Ihr Großvater von einem Hindu-Fundamentalisten ermordet. Welche Erinnerungen haben Sie an diesen Tag?

Tara Gandhi Bhattacharjee: Ich war knapp 14, aber meine Erinnerungen sind klar. Am 30. Januar 1947 kam ich von der Schule nach Hause, war aber zu spät zum Gebet, an dem ich sonst jeden Tag teilgenommen habe. Ich hatte an meinen Hausaufgaben gesessen, als mich die Nachricht erreichte. Als ich am Haus des Attentats ankam, war das Tor verschlossen. Ich habe geschrien: »Bitte öffnet das Tor, ich bin doch seine Enkelin!« Nehru, mein Vater, meine Mutter, alle waren schon da. Es war, als wäre die ganze Nation mit uns gewesen, als würde man sein Leid mit der ganz

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