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Personen & Konflikte

vom 12.01.2007
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Ernst-Ewald Roth, katholischer Priester und ehemaliger Stadtdekan von Wiesbaden, kann bei der Oberbürgermeisterwahl im März nicht als Kandidat für die SPD ins Rennen gehen. Die Sozialdemokraten vergaßen schlicht, ihren Wahlvorschlag rechtzeitig einzureichen. Als Konsequenz trat der Vorstand des Wiesbadener SPD-Unterbezirks zurück. Eine einleuchtende Erklärung für das Geschehen konnte auch Tage danach niemand in der Wiesbadener SPD liefern. Heftige Kritik äußerte die Partei an Peter Grella, dem Wahlleiter der Stadt. Grella ist CDU-Mitglied und hatte die SPD nicht darauf hingewiesen, dass die Bewerbungsfrist ablief. Er beruft sich auf seine Neutralitätspflicht. Die SPD hatte Roth Ende April 2006 als »Knaller«-Kandidaten präsentiert. Der Priester, der parteilos geblieben ist, galt als

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