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Ökumene feiern am Lehmofen

von Uschi Siegers vom 12.01.2007
Die Oase im deutsch-niederländischen Grenzgebiet
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Ein Treffpunkt für Jung und Alt; ein Ort für Gespräche, Diskussionen und Gottesdienste; ein Zwischenstopp für Rad fahrende oder wandernde Grenzgänger zwischen Deutschland und den Niederlanden - all das und noch vieles mehr ist die Oase im Gronauer Grenzgebiet. Dort sprechen die Leute Niederländisch, Twentsch oder ganz einfach Platt. Das verstehen viele der Besucher des »Ökumenischen Kirchengartens«, wie die Oase offiziell heißt.

»De Koffie is klaar«, sagen Twenter, wenn sie sich zu einem gemütlichen Plausch an den Tisch setzten. Die Begrüßungsteams bei der Oase haben stets eine oder gleich mehrere Kannen Kaffee für Vorbeikommende parat, zumeist auch selbst gebackenen Kuchen oder frisches Brot aus dem Lehmofen, der einer der Anziehungspunkte des Treffs ist. Die Oase floriert, das freut die Betreiber. Mittlerweile hat sich ein Vere

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