Zur mobilen Webseite zurückkehren

Der Unerschrockene aus der Oberpfalz

von Hartmut Meesmann vom 12.01.2007
Fritz Wallner wird vom Regensburger Bischof gemobbt, weil der engagierte Katholik unbeirrt für die Rechte der Laien streitet
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Zugang:

Sie haben noch kein Digital-Abonnent? Jetzt für 0,00 € testen
PFplus

Weiterlesen mit Ihrem Digital-Upgrade:

Digital-Zugang für »Publik-Forum«-Print-Abonnenten
  • Ergänzend zu Ihrem Print-Abonnement
  • Mehr als 34.000 Artikel auf publik-forum.de frei lesen und vorlesen lassen
  • Die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper erhalten
  • 4 Wochen kostenlos testen
PFplus

Jetzt direkt weiterlesen:

Digital-Zugang
  • diesen und alle über 34.000 Artikel auf publik-forum.de
  • die aktuellen Ausgaben von Publik-Forum als App und E-Paper
  • 4 Wochen für nur 1,00 €
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper
4 Wochen freier Zugang zu allen PF+ Artikeln inklusive E-Paper ergänzend zu Ihrem Print-Abo

Als den Regensburger Bischof Ludwig Müller die unerhörte Nachricht erreicht, wird er womöglich mit hochrotem Kopf und geballter Faust auf den Tisch geschlagen haben: »Schon wieder dieser Wallner!« Doch Fritz Wallner, den der streitlustige und diktatorisch auftretende Bischof für nicht mehr katholisch hält, war gar nicht aktiv beteiligt an der »Revolution von Schierling«, wie die Medien den aufsehenerregenden Vorgang Ende letzten Jahres sogleich nannten. Der 55-Jährige hatte lediglich und ganz selbstverständlich für die Kirchenverwaltung seiner Heimatpfarrei kandidiert - was ihm der erboste Bischof jedoch mit der Begründung verbot, Wallner stünde »im offenen Gegensatz zu den Grundsätzen der römisch-katholischen Kirche« und habe außerdem »verleumderisch« gegen den Bischof gewirkt. Diesen letzten Vorwurf nahm das Regensburger Ordinari

Hören Sie diesen Artikel weiter mit P F plus:

4 Wochen freier Zugang zu allen P F plus Artikeln inklusive ihh Payper.

Jetzt für 1,00 Euro testen!

.
Kommentare und Leserbriefe
Ihr Kommentar
Noch 1000 Zeichen
Wenn Sie auf "Absenden" klicken, wird Ihr Kommentar ohne weitere Bestätigung an Publik-Forum.de verschickt. Sie erhalten per E-Mail nochmals eine Bestätigung. Der Kommentar wird veröffentlicht, sobald die Redaktion ihn freigeschaltet hat. Auch hierzu erhalten Sie ein E-Mail. Siehe dazu auch Datenschutzerklärung.

Mit Absenden des Kommentars stimmen Sie der Verarbeitung Ihrer Daten zur Bearbeitung des Kommentars zu. Zum Text Ihres Kommentars wird auch Ihr Name gespeichert und veröffentlicht. Die E-Mail-Adresse wird für die Bestätigung der Bearbeitung genutzt. Dieser Einwilligung können Sie jederzeit widersprechen. Senden Sie dazu eine E-Mail an [email protected].

Jeder Artikel kann vom Tag seiner Veröffentlichung an zwei Wochen lang kommentiert werden. Publik-Forum.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus anderen Gründen inakzeptabele Beiträge nicht zu publizieren. Siehe dazu auch Netiquette.
Publik-Forum
Publik-Forum
Einen Moment bitte...