Altes Testament: Fiktion oder Wirklichkeit?
vom 12.01.2007
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Zu: »Nebelschwaden von Theologenhand« und »Zeugnis von Hoffnung und Glauben« (21/06)
Der Artikel von Gerd Lüdemann bringt mich auch als kritischen Christen in ein Dilemma. Die Auferstehung Jesu zu verneinen ist inakzeptabel. Was bleibt dann noch übrig vom Christentum? Etwa Nebelschwaden von Theologenhand?
Bruno Schmitt, Lantershofen
Ich verstehe nicht, wie ein evangelischer Theologe schreiben kann: Der Grund für seine Beschäftigung mit dem Alten und Neuen Testament sei »die Frage, ob sich alles so zugetragen hat, wie es dort steht«. Ist der »barmherzige Samariter« eine hi
Kommentare und Leserbriefe