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Die Stimme der Sehnsucht

von Barbara Tambour vom 13.01.2006
Die eigene Angst in Zuversicht verwandeln? Unmöglich ist das nicht. Fünf Schritte zu einer Spiritualität der Hoffnung
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Geht das denn - die eigene Angst in Hoffnung zu verwandeln? Wo nehme ich den Mut her und die Kraft, die dazu notwendig sind? Ein Patentrezept gibt es nicht. Wohl aber einzelne Schritte, die dazu beitragen können, der Hoffnung auf die Spur zu kommen.

Die Angst nicht verdrängen

Angst und Hoffnung sind keine Gegensätze, sondern eher zwei Seiten einer Medaille. Sich darüber klar zu werden, steht an erster Stelle der Suche nach Spuren der Hoffnung. Das Gegenteil von Hoffnung ist Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit, schlimmstenfalls Depression. Hoffnung hingegen ist fast immer verbunden mit Sorge und Angst. Ja, der Mut zur Angst ist sogar die Voraussetzung für den Mut zur Hoffnung. Kurt Marti nennt den Mut zur Angst eine »Hohlform« der Hoffnung, ein Gefäß also, eine Umwandung, die der Hoffnung den Raum schafft. Es hilft also

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