Der Weg des illegalen Holzes
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In Brasilien wird der Regenwald illegal abgeholzt. Dies erlebten Greenpeace-Aktivisten, die sich als Einkäufer von Tropenholz ausgaben. Sie orderten 29 Kubikmeter illegal geschlagenen Holzes und verfolgten dessen Spur durch drei brasilianische Bundesstaaten bis Sao Paulo. Dann übergaben sie die heiße Ware der Polizei. Das Holz stammt aus der Amazonas-Region an der Grenze zu Bolivien. Es wurde in örtlichen Sägewerken zersägt und dann mit falschen Papieren versehen. Anschließend folgte der Transport über 3000 Kilometer Straße. Dabei passierte der Lkw zwei Kontrollpunkte der Umweltbehörde Ibama. Mit dieser Aktion wollte Greenpeace zeigen, wie illegales Holz aus der Amazonas-Region relativ einfach auf den Markt kommt, obwohl es Kontrollen gibt. Nach A