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Angst vor der Zukunft

vom 13.01.2006
Spuren der Hoffnung
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Besteht Anlass zur Hoffnung? Der erste Anschein sagt: Nein. Der Zeitgeist spielt eher in Moll als in Dur. Sorgenvoll schauen die Deutschen in die Zukunft. Ihre Ängste nehmen zu: Insbesondere davor, arbeitslos zu werden oder im Alter arm und einsam zu sein. Das zeigt eine Umfrage, zu der Publik-Forum-Autor Hartmut Meesmann den Psychoanalytiker Micha Hilgers befragt. Was hilft gegen die Angst? Visionen, Hoffnung, das Gefühl, Dinge bewältigen zu können, so das Urteil des Psychoanalytikers. Doch was ist, wenn die Angst übergroß geworden ist, wenn sie krank macht an Leib und Seele? Rund 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter einer Angststörung. Publik-Forum-Autorin Wiebke Rannenberg besucht eine Selbsthilfegruppe. Ihre Erkenntnis: Die »Krankheit« Angst ist gut behandelbar. Der Austausch mit Leidensgenossen, eine Therapie und der Aufbau eines sozialen Netzes können helfen, dass aus dem Leiden neue Stärke erwächst. Eine Stärke ganz eigener Art verleiht Publik-Forum-Redakteurin Bettina Röder die Erfahrung, dass vieles anders kommt, als vorhergesagt. Sie erzählt, warum sie sich ihren Optimismus auch von trüben Prognosen nicht nehmen lässt. Auf dem Terrain der Sozialpolitik sucht Publik-Forum-Chefredakteur Wolfgang Kessler nach Hoffnungsspuren. Und findet sie. Der Sozialexperte Diether Döring zeigt auf, wie Regierungen auch in schwierigen Zeiten Arbeit und Gerechtigkeit fördern können. Doch nicht nur für die Politik, sondern auch für geistliche Dinge gilt: Nur Weniges gelingt im Handstreich, das Meiste braucht den langen Atem. Über eine Spiritualität der Hoffnung schreibt Publik-Forum-Redakteurin Barbara Tambour: Wer der Stimme seiner Sehnsucht lauscht, hat schon damit begonnen, die eigene Angst in Zuversicht zu verwandeln. Suchen Sie mit uns nach Spuren der Hoffnung. Barbara Tambour

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