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Wer viel fragt, kriegt viele Antworten

von Britta Baas vom 14.01.2000
Kirchenrechtler streiten, ob »Laien« Konfliktberatung machen dürfen, wenn es Bischöfen verboten ist. Kommt ein weiterer Papstbrief?
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Dürfen stinknormale Katholiken tun, was ein Papst »seinen« Bischöfen höchst offiziell verbietet? Das ist der Kern der Frage, um die sich in Deutschland ein geradezu erbitterter Streit unter Kirchenrechtlern entsponnen hat. Es geht um nichts anderes als das Endlos-Thema »Schwangerenkonfliktberatung«. Und damit es so endlos bleibt, wie es sich zu Beginn der Debatte schon ahnen ließ, wird nun offenbar ein weiterer Papstbrief herbeigeredet. Einer, der dann nicht nur den amtlichen Würdenträgern, sondern auch den so genannten Laien die Beteiligung an der staatlich anerkannten Beratung zweifelsfrei verbieten könnte. Wer sich an ein solches Verbot halten würde - das ist eine zweite und bislang unbeantwortete Frage.

Stein des Anstoßes ist die Gründung der Vereine Frauenwürde und Donum vitae. Machen sich viele Kirchenrechtler über die

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