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Wenn die Demokratie an Substanz verliert

von Wigbert Tocha vom 14.01.2000
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Fakten und Analysen

Alles halb so schlimm? Der Staat arbeite doch ganz ordentlich, seine tragenden Säulen seien »handlungs- und leistungsfähig«, schreiben die beiden Politikwissenschaftler Thomas Ellwein und Joachim Jens Hesse. Es gebe lediglich »Übergangsprobleme«, die aber nicht dramatisiert werden dürften. Der Politikwissenschaftler Ulrich von Alemann stimmt zu: Auch die besondere Rolle der Parteien sei ohne Alternative; die Konkurrenz der Parteien sei die Voraussetzung für demokratische Vielfalt.

Doch Krisensymptome sind unübersehbar. Auch Alemann kommt nicht umhin, eine Fülle von ihnen aufzulisten: Die Mitgliederzahl der Parteien schmilzt genauso wie die Wahlbeteiligung, der Anteil der Stammwähler und das generelle Vertrauen in Parteien und Politiker sinken, die Entfremdung der Jugendlichen von der Politik wächst.

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