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Meine Visionen für das neue Jahrtausend

vom 14.01.2000
Von Bischöfin Margot Käßmann
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Gibt es wirklich Hoffnungen für das dritte Jahrtausend? Der Rückblick auf das vergangene wird gewiss schon bald Kreuzzüge, Eroberungen, Rassenhass, Kriege, Ungerechtigkeit, Unterdrückung als Kennzeichen benennen. Lässt das nicht eher erschöpft resignieren? In einem gewissen Trotz halte ich daran fest, dass wir daraus lernen können, und zwar mit Blick auf die traditionelle Formel von Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung.

Gerechtigkeit - darauf hoffe ich tatsächlich. Eines Tages so auf dem Planeten Erde zusammen wohnen zu können, dass jeder Mensch Nahrung, Obdach, Ausbildung und Arbeit hat. Eine Erde, auf der - gut biblisch gesehen - die Ärmsten der Maßstab für den Zustand von Gerechtigkeit sind. Jede, die davon spricht, wird sofort als naive Träumerin abgetan. »Der Markt muss doch alles regeln.« Daran glaube ich

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