Jesus, das Unbewusste und der Glaube
von
Peter Rosien,
Hartmut Meesmann
vom 14.01.2000
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Mit seiner These, dass die Tiefenpsychologie das traditionelle Christentum beerbe und erst die tiefenpsychologische Weltsicht eine zeitgemäße Religiosität ermögliche, stellt der Züricher Natur- und Geisteswissenschaftler Willy Obrist christliche Selbstverständlichkeiten in Frage. Oder vielleicht doch nicht? Jedenfalls liefert Obrist das theoretische Gerüst für eine religiöse Haltung, die heute viele Menschen ganz selbstverständlich leben - inner- und außerhalb des Christentums. Grund genug für das folgende Streitgespräch mit dem Salzburger katholischen Religionspädagogen und ?psychologen Anton Bucher.
Publik-Forum: Herr Obrist, was haben Sie gegen die christliche Religion?
Willy Obrist: Wir müssen zunächst zwischen Religion und Religiosität unterscheiden. Religiosit
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