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In Rom abgeblitzt, in den USA erfolgreich

von Hermann Schulze-Berndt vom 14.01.2000
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Teresa Berger
Sei gesegnet, meine Schwester
Frauen feiern Liturgie. Echter. 246 Seiten. 34,? DM

Die Verfasserin, seit 1985 Professorin für Ökumenische Theologie in den USA, deutet die vielen Frauenliturgien, wie sie seit den 60er Jahren entstanden sind, als »Ausdruck des Wehens der Geisteskraft Gottes durch die Kirche und damit als wichtiges Glaubenszeugnis in der Kirche heute«. Dabei bringt sie geschichtliche Entwicklungen ebenso ein wie systematisch-theologische Überlegungen. Konkret empfiehlt sie eine Überarbeitung des katholischen Gesangbuchs »Gotteslob« und der Hochgebete. Aufschlussreich sind auch Bergers Erfahrungen als Katholikin: In Rom verweigerte man ihr mehrfach die Erlaubnis zur Besetzung liturgiewissenschaftlicher Lehrstühle an europäischen Universitäten. Wenn ihre Darstellung stimmt, dann kann man nicht anders, als das römische Verhalten als peinlichen Dilettantismus zu beurteilen, der den Verdacht nährt, dass man der Theologin vor allem deswegen die Zustimmung verweigerte, weil sie eine Frau ist und weibliche Elemente in dieMännerbastion Liturgie einbeziehen will.

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