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Einig, einsam und erfolgreich? Das Gefecht um Macht und Liebe

von Britta Baas vom 14.01.2000
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Fakten und Analysen

Wer es im gerade vergangenen Jahrhundert noch nicht gemerkt hat, wird es spätestens in diesem registrieren müssen: Die Frauen gibt es nicht (mehr). Die Männer auf den ersten Blick auch nicht. Zu individuell sind die Lebensentwürfe, zu unterschiedlich die - wechselnden - Milieubindungen, als dass sich die beiden Geschlechter hübsch ordentlich in zwei getrennten, aber in sich homogenen Gruppen zusammenfassen ließen.

Dennoch: Mann oder Frau zu sein bestimmt noch immer in weit größerem Maße das gesellschaftliche Leben der Einzelnen, als es viele zugeben wollen. Die Geschlechtszugehörigkeit entscheidet nach wie vor über Rollenzuweisungen im privaten wie öffentlichen Bereich, stellen Cornelia Koppetsch und Günter Burkart in ihrer Studie Die Illusion der Emanzipation fest. Und das hat seinen Grund: Denn je

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