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Der Neid der Wissenschaftler

von Britta Baas vom 14.01.2000
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Wann bewegt sich etwas in unserer vermeintlich so aktiven Bürgergesellschaft? Wann wird persönliche, wann gesellschaftliche Schuld eingestanden? Wann erwachen wir aus unserem satten Schlaf und handeln? Doch nur, wenn wir Schockierendes erleben.

»Die Öffentlichkeit reagiert nicht auf wissenschaftliche Forschungsergebnisse«, hat Wolfgang Benz, Berliner Holocaust-Forscher, jüngst zu Recht festgestellt und dabei vom deutschen Dauerthema NS-Verbrechen gesprochen. Schon vor Jahrzehnten intensiv erforscht, berührten die Fakten über die Vergangenheit die Menschen kaum. Die Legende vom unschuldigen Nichtwissen vieler wurde weitergestrickt, als sei nichts geschehen.

Doch ab und an schaffen es Einzelne, die Vergangenheit aus der Staubecke herauszuzerren. Zwei Beispiele: der Streit um die Wehrmachtsausstellung und der Kampf um die

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